57 jahre erfahrung im HKLS-bereich

Firmengeschichte seit 1901

Historisches Foto eines Fahrradgeschäfts mit mehreren Fahrrädern und Menschen vor dem Gebäude, das 'Fahrrad-Erzeugung Ferdinand Janisch' heißt, aus dem frühen 20. Jahrhundert in Österreich.
Historisches Gebäude mit Fahrradgeschäft, das Fahrradproduktion und -handel anbietet, mit mehreren Fahrrädern und einer Person auf der Treppe im Vordergrund.

124 jahre gibt es die firma janisch in ilz bereits. Mittlerweile ist schon die fünfte generation in unserem familienunternehmen tätig.

Mehr als ein jahrhundert…

„Radlmacher Janisch“

Ferdinand janisch i

Die Firma wurde durch Ferdinand Janisch (Großvater von DI Ferdinand Janisch) im Jahre 1901 gegründet, der als der Radimacher Janisch bekannt wurde. Der Betrieb war ursprünglich im alten Vögl-Haus untergebracht, nach 5 Jahren übersiedelte Ferdinand Janisch in das jetzige Apotheker-Haus (Ilz Nr. 23). Er baute eigene Fahrräder (It. Prospekt drei verschiedene Modelle!).

Schwarzes und weißes Porträt eines Mannes im Anzug mit Krawatte, großes schnurrbärtiges Gesicht, historische Aufnahme.
Rundes Logo mit schwarzem Hintergrund, oben boldes Schriftzug "PUCH", darunter ein geteiltes Schild mit vier Teilen in Grau- und Weißtönen.
Schwarz-weiße Anzeige für ein Fahrradgeschäft mit einem handgezeichneten Fahrrad in der Mitte, Text in deutscher Sprache, umgeben von einem dekorativen Rahmen, darunter weitere Beschreibungen von Fahrradmodellen und Preisen, mit der Angabe K. Haas, Weiz.
Ein Hof mit verschiedenen Holz- und Fahrradausrüstungen, darunter Wagen, Fahrräder und Arbeitsgeräte, sowie eine Werbungstafel für deutsche Reifen.

Dazu fuhr er oft selbst mit seinem Fahrrad nach Graz (auch zu den Puchwerken), um diverse Teile wie Kettenglieder, Felgen, Reifen etc. in seinem Rucksack nach Hause zu bringen, später auch mit der Postkutsche nach Gleisdorf und ab hier mit der Bahn ins Puch-Werk.

Vier Männer vor einem alten Motorrad mit Beiwagen, eines sitzt im Beiwagen, die anderen drei stehen oder sitzen um das Motorrad. Im Hintergrund ist ein Gebäudeeingang mit einem Schild, das Fahrräder bewirbt.

Er galt als sehr strenger, aber immer korrekter Lehrherr. Diese Strenge galt auch seinen drei Kindern, seinen Söhnen Ferdinand und Franz sowie der Tochter Maria Janisch, die später Herrn Karl Salchinger heiratete.

Schwarz-Weiß-Foto eines Hauses mit Dach, Zaun und Fahrrädern. Zwei Männer stehen vor dem Haus, das vermutlich aus dem frühen 20. Jahrhundert stammt.

Ferdinand Janisch I war 1920 - 1928 Bürgermeister von Ilz und 16 Jahre lang Wehrhauptmann der Ilzer Feuerwehr - hier kamen ihm und damit der Feuerwehr seine technischen Fachkenntnisse zugute, sodass die Ilzer Feuerwehr eine führende Stellung innerhalb des Bezirkes erreichte. Mit dem verstärkten Auftreten des Benzinmotors begann auch Ferdinand Janisch I den Verkauf und die Reparatur der für die damalige Zeit sehr modernen Motore. Dafür wurde Ferdinand Janisch II eigens längere Zeit nach der Realschule als Volontär ausgebildet, sodass die Fa. Janisch in einem weiten Umkreis für ihre Kompetenz bei Benzinmotoren bekannt wurde.

Zwei Jungen auf alten Mofas, ungepflegte Kleidung, historische Straßenszene, schwarz-weiß

Traktoren, Fahrräder, Motorräder, Schlosserwerkstatt

Ferdinand janisch iI

Im Jahre 1933 kaufte Ferdinand Janisch II das Haus Ilz Nr. 79. Er baute gleichzeitig daneben einen großen Vorratsraum und eine Garage. Er heiratete 1933 Aloisia (genannt Luisi) Weghofer, eine ausgebildete Fotografin und eine ausgesprochen schöne und liebenswerte Frau. Sie arbeitete tatkräftig im Geschäft mit, war für die Buchhaltung zuständig und baute den Nähmaschinenhandel auf. Leider verstarb sie viel zu früh (im Jahre 1940) an einer Lungenentzündung und hinterließ zwei Kinder (Ilse, geb. 1936 und Ferdinand III, geb. 1939) und einen Mann, der sich in der Folge sein. ganzes Leben ausschließlich dem Geschäft und seinen Kunden widmen sollte.

Schwarz-weiß-Foto eines jungen Mannes, formelle Kleidung, kurzer, dunkler, gekämmter Haaransatz.
Ein Mann in dunkler Kleidung und Hut steht neben einem vintage Traktor auf einer Straße, im Hintergrund Häuser und Bäume.
Schwarz-weiß-Fotografie einer Frau mit kurz lockigem Haar, die lächelt, in formeller Kleidung.

Während des zweiten Weltkrieges gab es praktisch keinen Verkauf, sondern hauptsächlich Reparaturen; aufgrund der Treibstoffknappheit wurden sogar benzingetriebene Auto- und LKW-Motoren auf Holzvergaserbetrieb umgebaut! Aus dieser schweren Zeit blieben viele Erinnerungen; so wurde Ferdinand Janisch III mit seiner Schwester während eines Fliegerangriffes von der Buchhalterin Agnes Jeindi (später Ordensschwester in Südamerika) zur Familie Zeiler nach Pöngraben gebracht. Nach dem zweiten Weltkrieg war es eine der dringlichsten Aufgaben, die Landwirtschaft anzukurbeln. Es herrschte überall Hunger und Not. Die Produktivität landwirtschaftlichen Bodens musste erhöht werden, dafür wurde die Entwicklung von Traktoren forciert. Die Steyr-Werke begannen mit dem Bau von Traktoren für die Landwirtschaft - so lag es für die Fa. Janisch auf der Hand, als erster Händler der Oststeiermark mit dem Verkauf und Kundendienst von Traktoren zu beginnen. Wer kennt noch den legendären Steyr 180?

Es war eine Revolution auf dem Gebiete des Lastentransportes, des Mähens und der Bodenbearbeitung. Unser ausgezeichneter Techniker Herr Ing. Heinrich Jeindl und Herr Franz Gether in der Werkstätte verstanden es, Verbesserungs- und Entwicklungsvorschläge an das Steyrwerk heranzutragen - einige davon wurden verwirklicht, was nach der Über- nahme durch Ferdinand Janisch III noch manchmal stolz berichtet wurde. Im Jahre 1949 verstarb Ferdinand Janisch I, an einem Sonntag, während eines Feuerwehrfestes, worauf das Fest augenblicklich abgebrochen wurde…

Werbeschild mit rotem Hintergrund und weißen, schwarzen und braunen Texten, liest 'Ferd. Janisch Landmaschinen-Fahrzeuge ILZ, OSTSTMK.'
Sechs Männer stehen in einer Werkstatt neben einer Gruppe von Motorrollern, die auf dem Boden stehen.

Erst jetzt übernahm Ferdinand Janisch II die Leitung der Firma, wobei sein Bruder Franz für die Werkstätte zuständig war, welche sich noch immer im Hause Ilz Nr. 23 befand. Ferdinand Janisch II, ein Geschäftsmann mit Weitblick, kaufte schon im Jahre 1938 das Posthaus Nr. 61 samt Grund. 1953 wurde das ehemalige Wirtschaftsgebäude abgetragen, um in der Folge einen Lagerraum samt drei Garagen, eine Tankstelle und den Keller zum Hauptgebäude zu errichten. Ein Jahr darauf wurden das zweistöckige Geschäftshaus, die Werkstätte und eine Montagehalle aufgebaut. Nach dem Bau einer Autowaschhalle mit zwei Hebebühnen und dem Bau weiterer 7 Garagen wurde der Werkstättenbetrieb 1955 teilweise vom Haus Nr. 23 in die neue Halle beim Haus Nr. 150 verlegt de facto wurde in beiden Werkstätten gearbeitet. Die tragende Säule in dieser Zeit bildete der Verkauf von Traktoren mit Zusatzgeräten so- wie landwirtschaftlichen Maschinen. Um das Jahr 1960 erweiterte sich das Verkaufsprogramm um Großgeräte Mähdrescher von den Welser Epple - Werken. Die Chancen für den Verkauf wurzelten vor allem im ent- sprechenden Kundendienst, in den gut geschulten Fachkräften.

Ferdinand Janisch III wurde (wie seine Schwester Ilse) in sehr guten Schulen unterrichtet und absolvierte schließlich das Studium des Maschinenbaus an der Technischen Universität in Graz. Nach einem Forschungsstipendium an der Rice University in Houston, Texas (und ersten praktischen Kontakten mit Wärmetechnik) wurde er von den Elin-Werken in Weiz engagiert. Hier lagen die Schwerpunkte vor allem bei Lüftungs- und Kühltechnik sowie bei der Planung von Dampfturbinen.

Zum Studienaufenthalt in Amerika konnte Ferdinand Janisch III schon gemeinsam mit seiner Gattin Franziska (geb. Trummer von der Trummer-Mühle in Hofing bei Ilz) aufbrechen. Es gibt noch zahlreiche Dokumente der wechselseitigen Sehnsucht des Vaters Janisch bzw. der Eltern Trummer; so unternahmen Frau Berta Trummer (Schwiegermutter von Ferdinand Janisch III) mit Herrn Ferdinand Janisch II und dessen Tochter Ilse Nuster eine „kleine" große Reise, um das Ehepaar Janisch in New York zu treffen und quasi abzuholen. Da traf es sich gut (zwei Fliegen auf einen Schlag), dass zu diesem Zeitpunkt eine Weltausstellung in New York stattfand, was ein interessantes und spektakuläres Erlebnis ge- wesen sein soll…

In den frühen 60er Jahren zeichnete sich bereits eine recht schwierige Entwicklung ab, da immer mehr landwirtschaftliche Genossenschaften aufkamen, die einige Vorteile gegenüber privaten Firmen hatten (und haben). Neben dem Background der Raiffeisenbanken und der Möglichkeit, Waren statt Geld für Getreide, Milch, Vieh und Holz zu rückzuvergüten, kam auch der Steuerfiskus weniger zum Zug...

Sieben Männer stehen vor einem Gebäude, eines sitzt auf einem Dreirad, vermutlich aus der historischen Zeit, vermutlich im 20. Jahrhundert, in Schwarz-Weiß-Fotografie aufgenommen.
Ein Mann in alter Motorradkleidung mit Brille sitzt auf einem Motorrad mit der Nummer 21, im Hintergrund stehen Menschen in historischen Kleidern.
Historische schwarze und weiße Fotografie eines Dorfes mit mehreren Personen, Pferdekutschen und landwirtschaftlichen Geräten vor Häusern.
Ovales Logo mit rotem, beige und schwarzen Farben. Oben steht 'FAHRZEUGE-KUNDENDIENST', in der Mitte 'F. Janisch', und unten 'ILZ, OSTSTMK.'.
Schwarz-weiß Foto von einem alten Traktor mit mehreren Menschen darauf, einige sitzen auf der Ladefläche, andere sitzen auf dem Traktor. Die Gruppe besteht aus Männern und Frauen, die anscheinend an einem Fest oder einer Feier teilnehmen, auf dem Traktor sind Blumen dekoriert.
Historische Schwarz-Weiß-Fotografie mit vier Menschen, drei Frauen und einem Mann, die neben alten Autos vor einem Haus stehen.
Drei Männer stehen neben einer alten Pfeife, während einer an der Pfeife arbeitet. Es wirkt wie eine historische Aufnahme, vermutlich aus dem frühen 20. Jahrhundert.
Älteres Schwarz-Weiß-Foto einer Stadtansicht mit mehreren Gebäuden, Straßen, Autos, Bäumen und einem Parkplatz.
Schwarzes und weißes Foto eines kleinen Stadthofes mit Geschäften, einem Bayrischen Cafe und einem Shell-Werbepylon mit einem Shell-Muschelsymbol, Bäumen, Fahrradständern und verkehrsberuhigtem Platz.
Eine Reihe alter Traktoren und Fahrzeuge parken an einer Stadtstraße vor einem Haus mit fensterreichen Fassaden.

Heizung, Sanitär, Autowerkstatt, Autoverkauf, Schutzräume, Fahrräder

DI Ferdinand janisch iii

Nach dem plötzlichen Tod von Ferdinand Janisch II im Dezember 1965 übernahm Ferdinand Janisch III den Betrieb und sah sich durch den immer stärker werdenden Konkurrenzkampf bald gezwungen, neue Geschäftsbereiche zu erschließen. Ferdinand Janisch III gab die Werkstätte Nr.23 auf, sodass seit 1966 sämtliche Mitarbeiter im Hause Ilz Nr. 150 tätig sind.

Eine Verlagerung auf PKW-, Moped- und Fahrradverkauf erwies sich als die richtige Entscheidung - der damalige Vertrag mit Steyr Daimler Puch führte zu der Neuwagen-Automarke Steyr-Fiat. Er errichtete im Jahre 1968 daher eine eigene PKW-Werkstätte mit sowie 1969 ein Ersatzteillager dazu. Damit war die Werkstätte in zwei Hallen (Traktoren- und PKW-Bereich) geteilt.

Schwarz-weiß-Foto von einem Mann in einem Anzug, der neben einem alten Auto steht, vor einem Gebäude mit mehreren Fenstern und einem Baum auf der rechten Seite.
Drei Menschen stehen neben einem alten Motorrad auf einer Stadtstraße, die mittleren beiden halten eine Kaffeekanne, im Hintergrund sind Bäume und Gebäude sichtbar.
Ein Mann steht neben einem weißen Mazda RX-7 Sportwagen an einer Tankstelle, im Hintergrund ein Gebäude und eine Straße.
Visitenkarte mit Logos von STB, flat und Puch, sowie Name Dipl.-Ing. Ferdinand Janisch, Adresse 8262 ILZ und Telefonnummer 219
Aufkleber mit rotem, weißen und schwarzen Farben, der Text enthält: 'DIPL. ING. F. JANISCH 8262 ILZ, STMK'
Ein Junge in kurzen Hosen und Hemd steht neben einem großen, alten mechanischen Teleskop in einem Raum mit Fenster, durch das Bäume zu sehen sind.
Ein Kind mit einem grünen Helm sitzt auf einem roten und weißen Motorrad in einem Museum für Motorräder, umgeben von weiteren Motorrädern, während im Hintergrund eine Frau steht.
Symbol eines Autoschlüssels in Form eines Hauses, daneben eine Liste mit Kategorien wie KFZ-Betrieb, Maschinen, Heizung, Lüftung, Sanitär, Schutzraum.
Schwarzes Logo auf weißem Hintergrund mit einem stilisierten Buchstaben 'F' und 'D'.

Ebenfalls in diesem Jahr begann die Fa. Janisch als erstes sterisches Unternehmen Schutzraum-Teile zu erzeugen bzw. ganze Schutzräume auszustatten. Ferdinand Janisch wurde in diesem Bereich auch als Erfinder tätig (Patent für Sandfilter). Ausbildung, Praktika und der Schutzraumbereich führten über die Lüftungstechnik quasi direkt zu einem neuen Geschäftszweig, welcher bis heute - ständig sich erneuernd - aktuell ist.

Zwei Männer in Rennanzügen stehen neben einem kleinen, alten, viertürigen Auto auf einem Feld. Im Hintergrund sind andere Fahrzeuge und eine ländliche Landschaft sichtbar.
Eine Gruppe von sechs Menschen, wahrscheinlich eine Familie oder Mitarbeiter, steht in einer Werkstatt vor einem riesigen Arrangement von roten und schwarzen Kunststoffrohren. Die Werkstatt ist alt und staubig, mit verschiedenen Werkzeugen und Maschinen im Hintergrund.

Ferdinand Janisch III absolvierte im Jahre 1969 die Konzessionsprüfung für Gas-, Wasserinstallationen und den Zentralheizungsbau. Damit konnte der geschäftliche Rückgang abgefangen und somit auch interessante Arbeitsplätze geschaffen werden.

Ab 1970 übernahm die Fa. Janisch die Vertretung der Automarke MAZDA. Frau Franziska Janisch unterstützt seit damals voller Tatkraft den Betrieb und ist bis heute eine wichtige Stütze für Ihren Gatten. Die ständigen Baumaßnahmen bzw. Gebäudeadaptierungen begleiteten die letzten 30 Jahre der Fa. Janisch.

Der Geschäftsraum samt Auslagen wurde mehrmals umgestaltet, die Büroräumlichkeiten renoviert, die Tankstelleneinrichtungen technisch adaptiert und ein neues Installationslager dazugebaut. Das zweistöckige Geschäftshaus wurde im Jahre 1976 mit einem Personen- und Lastenlift ausgestattet. Zum 80-jährigen Jubiläum im Jahre 1981 wurde termingerecht der Ausstellungsbereich modern gestaltet, sodass die Feierlichkeiten dazu bereits in den Räumlichkeiten mit neuem Gewand" stattfinden konnten.

Mitarbeiter stehen vor einem roten Firmenwagen vor einem Geschäft mit den Schildern «Heizung» und «Janisch».
Porträt eines älteren Mannes mit kurzen, dunklen Haaren, lachem Gesicht und kariertem Hemd.
Werbung für Heizungs- und Sanitärtechnik, mit Logo und Kontaktinformationen

Im Jahre 1993 entschloss sich DI Ferdinand Janisch die Tankstelle aufzulassen, um verstärkt am Installations- und Autosektor präsent zu sein. Dazu wurde das komplette Geschäfts-Erdgeschoß samt neuem Vorbau und der Platz rund um das Haus neu gestaltet. In den vergangenen Jahren erhielt DI Ferdinand Janisch einige Innovationspreise beim steirischen Installateurswettbewerb „Wärme aus Holz" und wurde schließlich nach absolvierter Ausbildung von BM Molterer persönlich zum Biowärme-Installateur ernannt. Im vorigen Jahr erfolgte schließlich eine Neustrukturierung im Kundenbereich für den Installationssektor, ein Installations-Fachmarkt, dessen Übersichtlichkeit von den Kunden sehr geschätzt wird.

Ein mehrstöckiges Gebäude mit einem roten Dach, das eine Autowerkstatt, ein Autohaus und einen Heizungs- und Sanitärservice beherbergt, mit Parkplätzen und Autos davor.

Heizung, Sanitär, Schwimmbäder, Fahrräder, Autowerkstatt, Autoverkauf

DI Luise janisch

Seit dem Jahre 2001 sind die Tochter von DI Ferdinand “Ferry” Janisch DI Luise Janisch und ihr Ehemann DI Robert Tesar im Familienbetrieb tätig.

Diese Schwarz-Weiß-Fotografie zeigt eine Familiengruppe mit fünf Erwachsenen und drei Kindern, die zusammensitzen und stehen vor einem Hintergrund. Alle sind freundlich und vermutlich eine Großfamilie.

DI Luise Janisch maturierte an der HTL Pinkafeld (Haustechnik) und absolvierte danach an der Universität für Bodenkultur Wien das Studium der Kulturtechnik und Wasserwirtschaft (KT/WW). Nach dem ausgezeichnetem Abschluss arbeitete sie noch zwei Jahre lang an der TU bei einem Forschungsinstitut, ehe sie in das Unternehmen kam.

Eine lächelnde Frau mit Brille und braunen, schulterlangen Haaren trägt eine rote Bluse vor einem weißen Hintergrund.
Nähe von landwirtschaftlichem Gebäude mit drei Dienstwagen mit Firmenbeschriftung für Heizungs- und Sanitärunternehmen, die auf Servicefahrt sind.

DI Robert Tesar absolvierte nach der Kraftfahrzeugtechnik-Matura und einem längeren Berufspraktikum bei der Fernwärme Wien (erste wärmetechnische Erfahrungen) ebenfalls das Studium der Kulturtechnik und Wasserwirtschaft (KT/WW) an der BOKU Wien. Anschließend war DI Tesar in der Wasserwirtschaftsabteilung der Betriebsgesellschaft Marchfeldkanal beschäftigt.

Autohaus mit Mazda-Laden, mehrere geparkte Autos, Flaggen mit Mazda-Logo, Bäume und ein Fußgängerüberweg, klare Wolken am Himmel.
Werbebild für eine Heizungs- und Sanitärfirma mit blauer Wasserhintergrund, einem Feuerbild und Textinformationen in Deutsch.

2019 wurde die KFZ-Sparte geschlossen um sich noch mehr auf den Haustechnik-Zweig zu spezialisieren. Seit 2023 ist mit Silvan Tesar (Sohn von DI Luise Janisch) mittlerweile schon die fünfte Generation im Ilzer Traditionsbetrieb tätig. Er absolvierte die HTL Weiz (Maschinenbau/Umwelttechnik) mit Auszeichnung und macht nun die Lehre zum Installations- und Gebäudetechnik. Zusätzlich studiert Silvan Tesar aktuell an der Hochschule Burgenland Gebäude- und Energietechnik.

Mehrstöckiges weißes Gebäude mit Geschäftsläden im Erdgeschoss, darunter Beschilderungen für Heizung, Sanitar, Badrenovierung, Biomasse, Wärmepumpen, mit einer begrünten Verkehrsinsel vor dem Gebäude und einer klaren blauen Himmel.
Junger Mann in Anzug mit roter Krawatte vor blauem Himmel, lächelnd.

Seit Frühjahr 2025 wird unser Geschäftsgebäude umfassend saniert. Nachdem wir aktuell in unserer alten Werkstatt untergebracht sind, werden wir im Juni 2026 verstärkt und voll motiviert zusammen mit anderen Partnern in das moderne Gesundheitszentrum Ilz ziehen. Die langjährige Familientradition wird weitergeführt und es wird gleichzeitig Raum für Neues geschaffen. Transparent gestaltet, regional verankert und zukunftsorientiert geplant – hier verbinden wir technisches Know-how mit familiärem Zusammenhalt und gelebter Nachhaltigkeit. Ein weiterer Meilenstein für unsere Familie und unsere Region.

Außenansicht eines Gesundheitszentrums mit mehreren Menschen, Bäumen und Grünflächen, im Hintergrund ein blauer Himmel mit Wolken.
Mehrstöckiges Gebäude mit großen Fensterflächen, grünem Baum im Vordergrund und einem roten Schriftzug 'Janisch Haustechnik'.

team

  • DI luise janisch

    Geschäftsführerin

    Nach der mit ausgezeichnetem Erfolg beendeten HTL für Gebäudetechnik schloss ich das Studium der Wasserwirtschaft und Kulturtechnik an der BOKU Wien mit dem Diplomingenieur ab. Anschließend sammelte ich weitere Berufserfahrungen. Ich bin seit 2001 im Unternehmen tätig.

  • DI robert tesar

    Mitarbeiter, Gesellschafter

    Nachdem ich die HTL für Maschinenbau absolvierte, schloss ich das Studium der Wasserwirtschaft und Kulturtechnik an der BOKU Wien mit dem Diplomingenieur ab. Weitere Stationen waren die Fernwärme Wien und das Projekt Marchfeldkanal. Seit 2001 arbeite ich in der Firma Janisch.

  • Manfred Pußwald

    Installateur

    Schon seit dem Beginn meiner Lehrzeit im Jahre 1983 bin ich glücklich bei Janisch Haustechnik beschäftigt. In dieser Zeit konnte ich unzählige Erfahrungen sammeln und selbst auch einige Lehrlinge selbst ausbilden.

  • Ein lächelnder Mann mit dunklem Bart und kurzem Haar trägt ein hellblaues T-Shirt mit einem Logo auf der linken Brustseite, vor einem blauen Hintergrund mit Text und einem bunten Bild. Er trägt schwarze Schultergurte.

    Christian kröll

    Installateur

    Seit dem Start meiner Lehre bin ich seit 1990 immer in der Firma angestellt. Durch die abwechslungsreiche Arbeit im Heizungs- und Sanitärbereich konnte ich mein Wissen stets ausbauen.

  • Ein lachender junger Mann mit dunklen, lockigen Haaren trägt ein lila Hemd vor einer hellgrauen Wand.

    Silvan Tesar

    Lehrling/Junior

    Nach meinem Abschluss mit ausgezeichnetem Erfolg der HTL für Maschinenbau (Spezialisierung Energie- und Umwelttechnik) bin ich seit 2023 im Unternehmen aktiv. Derzeit mache ich die Lehre zum Installations- und Gebäudetechniker und studiere berufsbegleitend Energie- und Gebäudetechnik.

Alt-Mitarbeiter

70er Jahre:

  • Grabner Elfi, Dörfl

  • Freiberger Karl, Stadtbergen

  • Goger Ferdinand, Kroisbach

  • Gölles Hermann, Hainfeld

  • Gruber Erich, Reigersberg

  • Grundmann Ernst, Walkersdorf

  • Heidenhofer Peter, Kleegraben

  • Janisch Franz, Reigersberg

  • Kocmut Anton, Ilz

  • Koller Günter, Burgau

  • Krenn Herbert, Neudorf

  • Käfer Herbert

  • Lang Franz, Hainersdorf

  • Lafer Franz, Kleegraben

  • Löffler Gerhard, Buchberg

  • Loidl Alois, Kroisbach

  • Pendl Hans, Lindegg

  • Pfeiffer Herbert, Gschmaier

  • Pfingstl Gerhard, Neudorf

  • Pußwald Robert, Ziegenberg

  • Schadler Otto, Weinberg

  • Wagner Josef, Fürstenfeld

60er Jahre:

  • Dampfhofer Johann, Gschmaier

  • Fleischhacker Sepp, Loimeth

  • Frank Otto, Walkersdorf

  • Fürndratt Hans, Wolflauf

  • Gether Rupert, Maierhofenberg

  • Janisch Erwin, Aschau

  • Lendl Johann, Aschau

  • Maurer Gottfried jun., Ilz

  • Papst Franz, Kleegraben

  • Pfingstl Walter, Dörfl

  • Rath Josef, Kleinsteinbach

  • Schwab Anni, Walkersdorf

  • Seifried Franz, Edenberg

  • Sokoll Erich, Kalsdorf

  • Spanninger Manfred, St. Kind

  • Till Franz, Neudorf

  • Vögl Hans, Leithen

80er Jahre:

  • Barones Reinhard, Breitenbach

  • Haberl Franz, Walkersdorf

  • Hauptmann Josef, Blumau

  • Käfer Herbert, Neudorf

  • Kober Walter, Egelsdorf

  • König Werner, Walkersdorf

  • Kulasinak Andreas, Gschmaier

  • Nowak Gerhard, Söchau

  • Pongratz Josef, Ziegenberg

  • Rabl Anton

  • Schaller Günter, Hainersdorf

  • Tandl Reinhard

  • Tandl Wolfgang

  • Teuschler Manfred, Großwilfersdorf

  • Wagner Josef, Ottendorf

00er Jahre:

  • Babic Ferit

  • Neuherz Jürgen, Blumau

  • Posch Mario

  • Wilfling Martin

  • Zöhrer Jürgen

10er Jahre:

  • Egger Cornelia

  • Han Andreas

  • Horvath Andreas

  • Müller Marko

  • Triebl Leonhard

(Im Eintrittsjahrzehnt jeweils alphabetisch) (Vor 1945 ungenügende Quellen…)

50er Jahre:

  • Donner Alfred, Ilz

  • Donner Alois, Ilz

  • Draxler Hermine, Stallhofen

  • Duschanek Gretl, Ilz

  • Duschanek Fritz, Ilz

  • Fink Josef, Ilz

  • Harmtodt Frieda, Loimeth

  • Janisch Franz jun., Ilz

  • Janisch Johann, Breitenbach

  • Jeindl Franz, Ilz

  • Nuster Ilse, Ilz

  • Perisch Franz, Ilz

  • Pint Johann, Walkersdorf

  • Prenner Ludwig, Ilz

  • Dr. Maier Rudolf, Neudorf

  • Maurer Gottfried sen., Ilz

  • Perlaki Lieselotte, Fürstenfeld

  • Rigg Franz, Nestelbach

  • Schreiner Albert, Gillersdorf

  • Wiesenhofer Gerda, Ilz

  • Wiesenhofer Hermann, Ilz

20er Jahre:

  • Janisch Franz sen., Ilz

  • Hohensinner Franz, Reigersberg

  • Schafler Johann, Dörfl

  • Zehethofer Franz, Buchberg

30er Jahre:

  • Gajski Sepp, Ilz

  • Jeindl Agnes, Ilz

  • Tropper Erich, Ilz

40er Jahre:

  • Gerstl Walter, Illensdorf

  • Gether Franz, Ilz

  • Ing. Jeindl Heinrich, Ilz

  • Maurer Antonia, Ilz

  • Strauß Anton, Unterettenbach

  • Wippel Josef, Buch bei Hartberg

90er Jahre:

  • Auner Klaus, Großhartmannsdorf

  • Auner Rene, Großsteinbach

  • Eibel Renate

  • Gmoser Michael, Gschmaier

  • Genser Markus

  • Knaus Andreas, Hainfeld

  • Lederer Bernhard, Burgau

  • Mittendrein Gerald, Ziegenberg

  • Moik Robert, Egelsdorf

  • Tandl Reinhard, Ilz

  • Urschler Arno, Hainersdorf

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Werbung für Janisch Haustechnik mit blauer Wasserhintergrund, Bild eines Feuers, und Text in Deutsch für Heizungs- und Sanitärdienstleistungen, inklusive Kontaktinformationen und Webseite.

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Adresse
Ilz 150 8262 Ilz

Eine lachende Frau mit Brille, kurz lockigem Haar, in rotem Pullover und einem bunten Schal